Am Ende des 2. Weltkrieges sind die Holzaufbauten der Waggons und das Heizhaus im Prater völlig niedergebrannt. Nur die stählernen Dampflokomotiven haben dieses Inferno weitgehend unbeschadet überlebt. Dem neuen Eigentümer Jakob Passweg, dessen Tochter heute noch das Unternehmen besitzt, gelingt trotz der schwierigen Zeit der Wiederaufbau und schon im Mai 1947 fuhr wieder der erste Zug. Für viele Menschen wurde dieses Ereignis zum Symbol für den Wiederaufbau Wiens.
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